Hotel Castell Zuoz
CASTELL ART WEEKEND
THREE GREAT ARTISTS
Liebe Kunstfreunde und Kunstfreundinnen

Last chance - für das Art Weekend vom 23. - 25. September 2022 haben wir nur noch wenige freie Plätze. Kommen Sie auch? 

Mit dabei sind die Künstler/innen Ida Ekblad (*1980, Oslo, Norwegen) begleitet von Daniel Baumann, Direktor der Kunsthalle Zürich und Nora Turato (*1991, Zagreb, Kroatien) begleitet vom Kunsthistoriker Adam Jasper sowie Rinus Van de Velde (*1983, Leuven, Belgien) begleitet von Fanni Fetzer, Direktorin des Kunstmuseums Luzern.

Wir freuen uns, wenn auch Sie mit dabei sind.

Ruedi Bechtler und Regula Kunz Bechtler
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IDA EKBLAD
Ida Ekblads künstlerische Praxis umfasst Malerei, Skulptur, Performances, Filmemachen sowie Poesie. Ihre Arbeiten vermitteln eine ausgeprägte Lebendigkeit und Spontanität, die durch die energische Bewegung ihrer Kompositionen, den kühnen Einsatz von Farbe und aufmerksamen Umgang mit gefundenen Materialien entsteht.

Die Formen und Gesten, die in ihrer Arbeit zu finden sind stammen aus einer Vielzahl von Inspirationen und kunsthistorischen Referenzen wie CoBrA, Situationismus und abstraktem Expressionismus, aber auch aus popkulturellen Ästhetiken wie Graffiti oder Cartoon, die Ekblads genreübergreifenden Ansatz verdeutlichen.
 
 
NORA TURATO
Nora Turato lebt und arbeitet in Amsterdam. Sie arbeitet sehr multimedial: Videos, Installationen, Gemälde, Performances. Dabei geht es ihr um die Volatilität der Sprache. Informationen aus der Alltagswelt – Werbesprüche, politische Floskeln, Gespräche, Web Sprüche – bilden die Basis für ihre Werke.

So sind ihre Performances ein endloser lauter Strom von Sätzen, die in hektischer Weise stehend, fast tanzend vorgetragen werden. Die Bilder enthalten Textfragmente, die in ihrer Isoliertheit einen neuen Sinn bekommen, oft sind sie eingebettet in Farbfelder – als Beispiel: «What is dead will never die.»
 
 
RINUS VAN DE VELDE
Rinus Van de Velde lebt und arbeitet in Antwerpen. Seine herausragenden Kohlezeichnungen und Öl Pastell Gemälde kombiniert er mit Texten fiktiver Selbstgespräche. Für die Filme baut er Kulissen und Requisiten aus Karton und Holz im Massstab 1:1 und stellt das ganze Interieur grad auch in die Ausstellung.

So entwickelt er autofiktionale Biographien, in der die Ich Figuren in einer eigenartig entrückten und isolierten Welt ihre Ziele verfolgen. Ein weiteres Medium, mit dem er gerne arbeitet, ist Keramik, wobei Skulpturen und Installationen entstehen. 
 
 
 


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